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Blog.


Willkommen ​in einem sicheren Raum,
in dem Selbsterforschung, Verständnis und Selbstfürsorge aufeinandertreffen.
Hier findest du Inspiration, um deine menschlichen Facetten kennenzulernen
​und sie zu dir nach Hause zu holen.


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You deserve to know yourself deeply.
You deserve to feel safe.
You deserve to explore your desires and needs.

ÜBERSICHT

Alle
1. Intentionen & Ziele
2. Was Ist Darf Sein
3. Nicht Aus Seiner Haut Können
5. Traumasensibles Yoga
6. Innere Stabilität

2. Blogartikel: Selbstakzeptanz

10/15/2024

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„Was ist, darf sein, und was sein darf, kann sich verändern."

​Dieses Zitat von Werner Brock trägt eine tiefe Wahrheit in sich, die von unschätzbarem Wert ist und doch oft schwer fällt zu leben. Es geht um das Da-sein-lassen und um das Annehmen, von dem, was in dir vorgeht. Dir Raum zu geben und dir erlauben, zu denken, was du denkst und zu fühlen, was du fühlst, auch wenn du es vielleicht anders haben wollen würdest. So schaffst du dir selbst einen Rückzugsort, der sanft und sicher ist, wo du keine Masken brauchst, keine Erwartungen erfüllen musst und wo du mit allem, was ist, einfach sein darfst. 

​Ich weiß, dass es oft nicht einfach ist, etwas zuzulassen, vor allem, wenn es etwas Unangenehmes ist, wie z.B. Angst oder Unsicherheit. Oft fühlen wir uns dafür nicht sicher genug oder die Befürchtung ist zu groß, es könnte sich verstärken oder für immer dableiben. In solchen Momenten ist es oft verlockend, die unliebsamen Empfinden oder Gedanken beiseitezuschieben und zu überdecken. Manchmal ist das auch notwendig, weil etwas noch zu überwältigend ist, aber ganz oft entfernen wir uns dadurch nur mehr von uns selbst, weil wir auch einen Teil von uns selbst verdrängen. Wenn du ganz ehrlich bist, fühlst du dich in solchen Momenten, in denen du deine Empfinden wegschiebst, wirklich komplett du selbst? Erlaubst du dir dann voll und ganz da zu sein?
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Ich kenne das auch. Ich weiß wirklich, wie schwer das ist. Aber ich weiß auch, dass Veränderung erst dann nachhaltig möglich wird, wenn der Zwang dazu verschwindet. Dass Akzeptieren nicht bedeutet, alles ist immer gut und nichts wird jemals anders sein. Vielmehr ist das Akzeptieren der Boden, aus dem Wandlung natürlich erwachsen kann. 
 
Die Erlaubnis, das da sein zu lassen, was sich gerade zeigt, ist ein Akt tiefster Selbstliebe und Selbstannahme. Es ist eine Umarmung, die du dir selbst gibst, ein Zeichen, dass du dich in all deinen Farben und Facetten respektierst. Wenn wir uns selbst auf diese Weise begegnen, lernen wir, unsere Empfindungen als Teile unserer Ganzheit zu erkennen und so kann echte Veränderung in unser Leben treten. Denn in dem Moment, in dem etwas sein darf, heilen wir. ​
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    Autorin

    Vera Pichler - Yogalehrerin, psychologische Beraterin (in Ausbildung und unter Supervision)

    Weitere Beiträge

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    2. Was Ist Darf Sein
    3. Nicht Aus Seiner Haut Können
    5. Traumasensibles Yoga
    6. Innere Stabilität

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