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Willkommen ​in einem sicheren Raum,
in dem Selbsterforschung, Verständnis und Selbstfürsorge aufeinandertreffen.
Hier findest du Inspiration, um deine menschlichen Facetten kennenzulernen
​und sie zu dir nach Hause zu holen.


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You deserve to know yourself deeply.
You deserve to feel safe.
You deserve to explore your desires and needs.

ÜBERSICHT

Alle
1. Intentionen & Ziele
2. Was Ist Darf Sein
3. Nicht Aus Seiner Haut Können
5. Traumasensibles Yoga
6. Innere Stabilität

Traumasensibles Yoga

2/5/2025

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Traumasensibles Yoga – Sicherheit als Anker

Traumasensibles Yoga ist eine besondere Form des Yogaunterrichts, die sich darauf konzentriert, Menschen zu begleiten, die Erfahrungen mit Trauma oder belastenden Erlebnissen gemacht haben. Es geht nicht nur um die körperliche Praxis, sondern darum, einen Raum zu schaffen, in dem du dich sicher, geachtet und unterstützt fühlst – genau so, wie du bist. Dieser Raum fördert die Verbindung zu deinem Körper, deinen Gefühlen und deiner inneren Weisheit, ohne dass du dich gezwungen fühlst, irgendetwas zu verändern oder zu verbessern. Traumasensibles Yoga ist aber nicht nur für Menschen mit Traumaerfahrungen, sondern jeder Mensch kann von dieser Art profitieren.

Was ist traumasensibles Yoga?
Im Kern geht es beim traumasensiblen Yoga darum, achtsam mit dem Körper und den eigenen Gefühlen umzugehen. Oft wird im klassischen Yoga eine hohe Leistungsorientierung vermittelt, die zu einem Gefühl von „mehr müssen“ führen kann. Im traumasensiblen Yoga jedoch steht nicht das Erreichen von Zielen im Vordergrund, sondern der sanfte und respektvolle Umgang mit den eigenen Grenzen. Du darfst dein Tempo bestimmen und dich in einem geschützten Raum entfalten, ohne dass Druck oder äußere Erwartungen auf dich lasten.
Diese Praxis fördert das Zurückfinden in den eigenen Körper, was für viele Menschen nach traumatischen Erfahrungen eine Herausforderung sein kann. Es geht darum, dem Körper und dem Geist zu erlauben, sich wieder sicher zu fühlen und langsam eine vertrauensvolle Verbindung aufzubauen.
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Wording im traumasensiblen Yoga
Ein besonders wichtiger Bestandteil von traumasensiblen Yoga ist die Sprache. Die Worte, die in einer Stunde verwendet werden, haben eine große Bedeutung, da sie den Raum für das Gefühl der Sicherheit und Akzeptanz mitbestimmen. Als Lehrerin achte ich darauf, mit meinen Worten stets Achtsamkeit und Mitgefühl zu vermitteln. Statt fordernder Formulierungen wie „Du musst mehr tun“ oder „Du musst tiefer gehen“, sage ich oft „Schau, wie weit du heute gehen möchtest“ oder „Nimm dir die Zeit, die du brauchst“. Diese Formulierungen ermutigen dich, auf deinen Körper zu hören und deine eigene Grenze zu respektieren.
Das Ziel ist es, dass du dich nicht verpflichtet fühlst, etwas zu erreichen, sondern dass du dich einladen lässt, deinen Körper zu spüren und dich in deiner Praxis zu entfalten. Die sanfte Sprache unterstützt dabei, Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zu gewinnen und zu erkennen, dass du immer im Einklang mit dir selbst praktizieren darfst.

Traumasensibles Yoga als wertvolles Hilfsmittel
Traumasensibles Yoga ist also viel mehr als nur eine körperliche Praxis. Es ist ein Hilfsmittel, um wieder bei dir selbst anzukommen. Es geht darum, dich sicher in deinem Körper zu fühlen und Schritt für Schritt die Verbindung zu dir selbst wieder zu stärken. In dieser Praxis gibt es keinen Druck, keine Leistungserwartung und keinen Vergleich – nur Raum für dein eigenes Tempo und deine eigene Wahrheit.
Ob du gerade erst anfängst oder bereits erfahrener bist – traumasensibles Yoga kann dir helfen, den Weg zu innerer Balance, Selbstakzeptanz und Heilung zu finden. 

Traumasensibles Yoga ist für alle

Mir ist noch sehr wichtig zu betonen, dass traumasensibles Yoga nicht nur für Menschen mit traumatischen Erfahrungen gedacht ist. Jeder Mensch kann von dieser Praxis profitieren, weil sie im Wesentlichen auf das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen abzielt – und das ist etwas, das wir alle brauchen, um wirklich präsent und in Einklang mit uns selbst zu sein. 

Ganz gleich, ob du nach einer Methode suchst, um dich wieder sicher in deinem Körper zu fühlen, mit Stress umzugehen, deine Selbstfürsorge zu stärken oder einfach eine tiefergehende Verbindung mit dir aufzubauen – traumasensibles Yoga bietet dir die Gelegenheit, dich selbst in einem sicheren, respektvollen Umfeld zu erleben.
Wenn du mehr über diese besondere Form des Yoga erfahren möchtest, lade ich dich ein, an einer meiner Stunden (auch als vorgedrehte Yogastunden online zur Verfügung) teilzunehmen und selbst zu erleben, wie diese Praxis dein Leben bereichern kann.
zu den Yogastunden
Letztendlich dreht sich alles darum,
wie sicher wir uns fühlen.


// Vera Pichler
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    Autorin

    Vera Pichler - Yogalehrerin, psychologische Beraterin (in Ausbildung und unter Supervision)

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