Die feine Linie zwischen Intentionen und Zielen.Ein Blick auf ihre Bedeutung und Verbindung. Die zwei Worte Intentionen und Ziele werden oft als Synonym verwendet und können in der Welt der Selbstoptimierung unangenehmen Druck und Stress auslösen. Dabei gibt es da einen subtilen und wichtigen Unterschied finde ich, der sehr viel Sanftheit mit sich bringt. Intentionen und Ziele können dir nämlich auch dabei helfen, ein Leben in Authentizität, im Einklang mit dir selbst und genau so, wie es sich für dich richtig anfühlt zu führen. Deshalb ist es wichtig, die feine Linie zwischen den beiden zu kennen, um ihre Kraft wirklich gut nutzen zu können und dir Gutes zu tun. Intentionen: Die Kraft der inneren Ausrichtung Intentionen sind die unsichtbaren Antriebskräfte hinter deinen Handlungen, geben ihnen Bedeutung und Sinn. Richtig nährend und erfüllend sind sie vor allem dann, wenn sie von Herzen kommen, das ausdrücken, was du wirklich willst und deine tieferen emotionalen Absichten und Werte repräsentieren. Intentionen können dir also als moralischer Kompass dienen und dir helfen, dein Leben im Einklang mit dir, deinen Bedürfnissen und Überzeugungen zu führen. Sie betonen deine Einstellung, deine innere Ausrichtung und weniger einen endgültigen Prozess. Deshalb sind sie als nachhaltig anzusehen und viel sanfter als das reine Ziel-Denken. Die Weichheit der Intentionen liegt in ihrer Fähigkeit, einen sinnvollen Rahmen für dein Handeln zu schaffen und dir eine Richtung zu zeigen. Ziele: Die konkreten Meilensteine Im Gegensatz dazu sind Ziele klare, messbare Ergebnisse, die du erreichen kannst. Sie haben ein Ende und sind in sich geschlossen. Ziele bieten dir durch konkrete Schritte einen strukturierten Weg, den du bewusst verfolgen kannst, während Intentionen dir diesen Weg beleuchten. Das kann erstmal sehr hart klingen. Du kannst aber viel Druck rausnehmen und es viel weicher werden lassen, indem du Ziele anders betrachtest. Sie können nämlich als Vorhaben oder als Taten gesehen werden, die dich unterstützen deine ehrlichen Intentionen (oder deine ehrliche Intention, wenn du mal nur mit einer anfangen möchtest) in deinem Alltag umzusetzen. Dabei ist es gar nicht wichtig, wie groß diese Vorhaben sind. Auch kleinere Ziele, wie z.B. einmal am Tag 3 bewusste Atemzüge zu nehmen, reicht vollkommen aus. Die Verbindung: Harmonie zwischen Intentionen und Ziele Die wahre Magie entsteht, wenn deine Intentionen und Ziele in Harmonie miteinander stehen. Wenn deine Vorhaben mit deinen tiefsten ehrlichen Absichten übereinstimmen und das ausdrücken, was du wirklich von Herzen willst. Ich weiß, dass das manchmal leichter gesagt, als getan ist und dass genau da die Schwierigkeit liegen kann. Oft ist es nicht so einfach einen Zugang zu dem zu finden, was wir wirklich wollen. Es ist aber trotzdem da, ich verspreche dir das. Es ist auch vollkommen okay, wenn du dich nicht gleich den großen Themen des Lebens widmen möchtest, sondern erst einmal mit kleineren ehrlichen Intentionen und Zielen beginnen möchtest. Kleine Intentionen und Ziele, die dir gut tun und deine innere Natur nähren, sind genau so wertvoll. Wenn du dabei Hilfe möchtest und eine Anleitung haben willst, die dich sanft an die Hand nimmt und durch den Prozess führt, kannst du mich per E-Mail kontaktieren. Ich schicke dir dann ein kostenloses Workbook dafür zu. Fazit: Eine ausgewogene Perspektive Intentionen und Ziele sind also keine "entweder-oder"-Wahl, sondern ergänzen sich "sowohl-als-auch". Das bewusste Arbeiten mit beiden Aspekten kann eine ausgewogene Perspektiv schaffen, die wahre Erfüllung und ein authentisches Leben ermöglicht. Es geht nicht darum, nur ein Ziel zu erreichen sondern auch und vor allem darum den Weg wertzuschätzen, im Einklang mit deinen inneren Werten zu handeln und schlußendlich auch zu leben. Egal wie das für dich aussehen mag. You do You. At the centre of your being, you have the answer. You know who you are, and you know what you want."
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AutorSchreiben Sie etwas über sich. Es muss nichts Ausgefallenes sein, nur ein Überblick. ArchivKategorien |